"Strafzins" - Nein Danke!

Zahlen Sie noch Parkgebühren für Guthaben auf der Bank?

Das muss nicht sein. Egal ob private oder Firmengelder: "Strafzinsen" können Sie vermeiden. Natürlich muss man "flüssig" bleiben. Denn, wie Henry Ford schon wusste: "Liquidität ist nicht alles, aber ohne Liquidität ist alles nichts."

Es ist schon ziemlich lange nicht mehr sinnvoll, sein Geld auf die Bank zu tragen und von der Inflation auffressen zu lassen. Zum Werterhalt brauchen Sie mindestens einen Zins, der Inflation (langfristiges Mittel: 2%), Steuern (Quellensteuer 25% plus Kirche und Soli) und Gebühren übersteig, mindestens etwa 3% also.

Laut statistischem Bundesamt war das letztmals ca. 1980 der Fall. Alle Spareinlagen bei Banken schmelzen seither real ab wie das Gletschereis im globalen Klima.

Und jetzt auch noch "Park"-Gebühren !!!

Zeigen Sie Ihrer Bank "die lange Nase"!

Liquidität ist wichtig

Zunächst unterscheiden wir zwischen:

Kurzfristig benötigten Mitteln (Liquidität)
Mittelfristig benötigten Mitteln (Liquidität)
Langfristig reservierte Mittel (Kapitalanlage)

Hier geht es um die ersten beiden Themen. Kapitalanlage ist eine eigene "Baustelle".

Die Lösungen

Kurzfristig

Sogenannte Geldmarktfonds oder Geldmarkt-ETFs investieren in Tages- und Festgeldern. Der Zinsertrag ist nicht der Rede wert, aber nach Kosten dürfte in der Regel eine "schwarze Null" möglich sein. Die Mittel sind banktäglich investier- und abrufbar. Die Gelder sind im Sondervermögen und verursachen keine "Strafzinsen".

Mittelfristig …

… ist es nicht vernünftig, auf Renditen zu verzichten. So wie Sie für Ihr Geld arbeiten, sollte Ihr Geld für Sie arbeiten. Das ist dabei besonders wichtig: